KiezNetzwerk KNBerlin:   Berlin erleben


80. Jahrestag Befreiung vom Faschismus - Wir sagen DANKE !

Samstag 3. Mai 2025 - 14.00 - 16.30 - Kundgebung / Musik vor dem Sowjetischen Ehrenmal  Nähe Brandenburger Tor: Frieden und gute Nachbarschaft mit Russland

Wort

Alexander von Bismarck, Egon Krenz,

Inge Pardon und Lisa Tulpanowa-Bezold,

Marleen Scheel, Dr. Heinz Wehmeier,

Laura v. Wimmersperg

per Video

Dr. Vladislav Belov

Gabriele Krone-Schmalz

Ljudmilla Sirota

 

Musik

Tino Eisbrenner,

Jens und Alexa Fischer Rodrian,

Helena Goldt, Hartmut König,

Vlad Mayer, Quijote, Michael Seidel, Tobias Thiele, Karsten Troyke


Aktive der Friedensbewegung haben diese Initiative zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus gestartet.

Flyer zu dieser Veranstaltung der Initiative "8. Mai" am 3. Mai 2025 und

Brief an die Befreier (link)



Manifest für Frieden in Europa 9. Mai 2025

Die Bürger Europas werden aufgerufen, am 9.Mai 2025 um 17 Uhr in allen europäischen Ländern ein Manifest für den Frieden zu verlesen. Aus dem Manifest:

Heute, am 9. Mai 2025 – genau 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, der 60 Millionen Menschen das Leben kostete, darunter 27 Millionen Sowjetbürgern, erheben wir, die Bürgerinnen und Bürger Europas, unsere Stimmen! Wir schämen uns für unsere Regierungen und die EU, die die Lehren des 20. Jahrhunderts nicht gelernt haben. Die EU, einst als Friedensprojekt gedacht, wurde pervertiert ...



Kollwitzmarkt am Kollwitzplatz

Immer noch - Samstag ist Kollwitzmarkt am Kollwitzplatz im Prenzlberg. Im Wandel der Zeit hat sich der Kollwitzmarkt verändert und gehalten: Zum Einkaufen für die Kiez-Bewohner (von den früheren Bewohnern wurden viele von Besser-Verdienern verdrängt), Flanierstrasse mit Gaumen- und Augenschmaus für Touristen. Der Kollwitzmarkt ist ein Ort für Produkteinführungen der Manufakturen und Absatzmarkt für Bio-Landwirtschaft aus der Region...

Produkte Kollwitzmarkt. Fotos: Helga Karl
Produkte Kollwitzmarkt. Fotos: Helga Karl


Berliner Gartenparadies: der Schlossgarten Charlottenburg


Eine Foto-Reportage über den Schlosspark Charlottenburg im Wechsel der Jahreszeiten. Von Helga Karl

Frühlingsblumen im Barockgarten, Blick auf das Schloss Charlottenburg. Foto: Helga Karl
Barockgarten im Schlosspark, Frühlingsbepflanzung. Foto: Helga Karl am 1.Mai 2010 um 17.20 Uhr
Entenpaar mit Küken gehen am Nest am Ufer mit brütendem Schwan vorbei. Foto: Helga Karl
Enten mit Küken gehen im Schlosspark am Ufer an brütendem Schwan vorbei. Foto: Helga Karl 1.Mai 2009 um 19.20
Naturpark Charlottenburg. Menschen liegen in der Frühlingssonne vor Amor im Gras. Foto: Helga Karl am 10. April 2011 Mittagszeit
Naturpark Charlottenburg. Menschen liegen in der Frühlingssonne vor Amor im Gras. Foto: Helga Karl am 10. April 2011 Mittagszeit

Farbenfroh, kunstvoll, abwechslungsreich und erholsam: Hinter dem Mittelbau des Schloss Charlottenburg erfreut die Blütenpracht des ältesten deutschen Barockgartens.
Wanderwege führen in einen Naturpark mit Wasser, Skulpturen, Brücken und vielen Tieren.
Im Norden des großen Areals im Volkspark laden drei Liegewiesen, ein großer Spielplatz, Wander- und Fahrradwege zur Bewegung und Erholung inmitten der Großstadt ein.



Friedenau - Künstlerviertel und Stadtteil mit viel Lebensqualität

Friedenau ist einen Besuch wert, von BerlinerInnen aus anderen Stadtvierteln ebenso wie von Touristen.

Skulptur am Perelsplatz in Friedenau, Berlin. Foto: Helga Karl
Perelsplatz in Friedenau. Foto: Helga Karl

Heute ist Friedenau ein berliner Ortsteil mit hoher Lebensqualität, einer großen Einkaufsstrasse vom Innsbruckerplatz bis nach Steglitz, kleinen Strassen mit sehenswerter Architektur und vielfältigem Einzelhandel.

Früher konnte man im Künstlerviertel Friedenau auf dem Wochen-Markt vor dem Rathaus Literaturnobelpreisträger Günter Grass begegnen,

heute  der LiteraturnobelpreisträgerIn Herta Müller (sie lebt im "Malerviertel" in Schöneberg). In Friedenau haben die Künste ein Zuhause.

Friedenau war ein Ort des Widerstands gegen die bestialische Nazi-Schreckensherrschaft - von ermordeten Friedenauer Juden, ermordeten Widerstandskämpfer und jenen, die sich ins Exil retten konnten, berichten Gedenktafeln und Stolpersteine.



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