Trotz aller Verbote und Einschränkungen gegen jene, die unsere Befreier - das bleibt vor allem die Sowjetunion - vom Deutschen Faschismus ehren wollen und feiern, kamen wieder viele Menschen mit Blumen vor allem zum Sowjetischen Ehrenmal Treptow und Tiergarten. - Behindert und eingeschränlt von Berliner Polizei und Verboten, weitgehend ungestört von aggressiven Anhängern des ukrainischen Faschisten Bandera und weiterer in der Kiew-Ukraine staatlich verherrlichten ukrainischen Nazi-Verbrechern versammelten sich in Berlin wieder Menschen zu Ehren des "Unsterblichen Regiment". Die ukrainischen Faschisten Bandera-OUN gehören zu den verbrecherischsten Nazi-Kollaborateuren. Helga Karl
Fotos links: am 9. Mai 2023 vormittags Sowjetisches Ehrenmal Treptow
Fotos oben: "Unsterbliches Regiment" am 9.Mai 2023 Mittags aus der Richtung Berlin-Mitte/Brandenburger Tor zum Sowjetischen Ehrenmal Tiergarten
und Niederlegung von Blumen am Sowjetischen Ehrenmal Tiergarten.
Fotos: Screenshot der live-Übertragungen / Helga Karl - 9. Mai 2023
LESUNG ● REDEN ● MUSIK
Gedenkveranstaltung auf dem Sowjetischen Ehrenmal
Tiergarten (beim Brandenburger Tor)
WO: Parteizentrale der Grünen * Platz vor dem Neuen Tor 1 * Berlin-Mitte
Stationen: FDP, Bundeswehr-Showroom, Rheinmetall-Büro am Brandenburger Tor
An jedem 9. Mai sind Menschen eingeladen, der Befreiung der Welt vom Vernichtungs-Terror durch Hitler-Deutschland und Nazi-Kollaborateure zugedenken, das Andenken zu
ehren an die vielen Millionen Opfer gerade in der UdSSR und der Befreier, dem "Unsterblichen
Regiment" . 27 Millionen Tote Bürger der UdSSR , zwei Drittel
Zivilisten durch den deutschen Genozid, den vorsätzlichen nazi-deutschen Angriffs- und Vernichtungskrieg gegen die Völker der Sowjetunion, die gesiegt, die uns befreit
haben.
© Fotos: Helga Karl. 9. Mai 2015, Sowjetisches Ehrenmal Berlin im Treptower Park
Die ukranischen OUN-Bandera-Nazi-Kollaborateure gehör(t)en zu den bestialischsten
Menschenschlächtern, massenhaft an Juden, an der Zivilbevölkerung, an Russen, an Polen. Diese verbrecherischen Nazi-Ukrainer Bandera & Co werden in der
hoch-korrupten "Selenski--Ukraine" staatlich verherrlicht, die Kinder staatlich mit deren rassistisch-nazistischen Gedankengut in der Ukraine indoktriniert.
Eine Foto-Reportage über den Schlosspark Charlottenburg im Wechsel der Jahreszeiten. Von Helga Karl
Farbenfroh, kunstvoll, abwechslungsreich und erholsam: Hinter dem Mittelbau des Schloss Charlottenburg erfreut die Blütenpracht des ältesten deutschen
Barockgartens.
Wanderwege führen in einen Naturpark mit Wasser, Skulpturen, Brücken und vielen Tieren.
Im Norden des großen Areals im Volkspark laden drei Liegewiesen, ein großer Spielplatz, Wander- und Fahrradwege zur Bewegung und Erholung inmitten der Großstadt ein.
Friedenau ist einen Besuch wert, von BerlinerInnen aus anderen Stadtvierteln ebenso wie von Touristen.
Heute ist Friedenau ein berliner Ortsteil mit hoher Lebensqualität, einer großen Einkaufsstrasse vom Innsbruckerplatz bis nach Steglitz, kleinen Strassen mit sehenswerter Architektur und vielfältigem Einzelhandel.
Früher konnte man im Künstlerviertel Friedenau auf dem Wochen-Markt vor dem Rathaus Literaturnobelpreisträger Günter Grass begegnen,
heute der LiteraturnobelpreisträgerIn Herta Müller (sie lebt im "Malerviertel" in Schöneberg). In Friedenau haben die Künste ein Zuhause.
Angrenzend in Schöneberg:
Im Volksmund wird er liebevoll der "Dicke Hermann" genannt: Der Wasserturm im Kiez Kollwitzplatz ist umgeben von Grünflächen mit einer Hochebene. Sie ist eine Oase der Ruhe zum Relaxen und ein besonderer Ort für das Picknick mit Familie und Freunden.
Viele kennen diese Grünfläche inmitten des belebten und öfter trubeligen Kollwitzkiez nicht.
Der Wasserturm am Kollwitzplatz ist umgeben von einer Grünanlage. Eine steile Treppe führt nach oben zu einer großen Fläche mit Bäumen und Büschen, mit Sitzbänken und viel Platz für Decken oder mitgebrachte Tische und Klappstühle für ein gemeinsames Picknick.
Der Blick über die Dächer Berlins und zum Fernsehturm ist einen kurzen Besuch wert.
© Texte und Fotos: Helga Karl KNB KNBerlin KN Berlin Kieznetzwerk-Berlin
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