Orte - die Vielfalt in Berlin

Botanischer Volkspark Blankenfelde in Berlin-Pankow

2 Meter hohe blühende Sommenblumen im Botanischen Volkspark Pankow Blankenfelde. Foto: Helga Karl
Sonnenblumenfeld Botanischer Volkspark Pankow. Foto: Helga Karl

Der Botanische Volkspark Blankenfelde im Norden Berlins bietet ein 34 ha großes Naturgelände mit Seen zum spazieren gehen, zum Radfahren. Hunde an der Leine dürfen mitkommen.

In den Schaugewächshäusern beim  Eingang lädt an Wochenenden das Cafe Mint mit sehr guten Kuchen ein.

Eine Attraktion sind auch das Damwildgehege, die  "Geologische Wand", Sonnenblumenfelder und mehr  -
auf jeden Fall einen Ausflug wert !

Ruhendes Damwild unter Bäumen im Botanischen Volkspark Pankow. Foto: Helga Karl
Damwild im Botanischen Volkspark Blankenfelde in Berlin-Pankow. Foto: Helga Karl

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Rudolph-Wilde-Park: Grüne Oase am Rathaus Schöneberg

Carl-Zuckmayer-Brücke im Rudolph-Wilde-Park. Foto: Helga Karl
Carl-Zuckmayer-Brücke im Rudolph-Wilde-Park. Foto: Helga Karl

 

Eine grüne Oase im dicht besiedelten Schöneberg, beliebt bei Menschen jedes Alters,

die U-Bahn-Station oberirdisch in der Carl-Zuckmayer-Brücke

mit Blick durch die Fenster auf beiden Seiten der Gleise auf den Teich, den Landschaftsgarten und die Brunnenanlage mit dem Goldenen Hirsch

 

- das ist das berliner Gartendenkmal  Rudolph-Wilde-Park in Schöneberg.

Blick von der Carl-Zuckmayer-Brücke auf den Landschaftsgarten mit Teich Rudolph-Wilde-Park in Schöneberg. Foto: Helga Karl
Landschaftsgarten mit Teich - der Westteil Rudolph-Wilde-Park. Foto: Helga Karl

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Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain

Der 1913 eröffnete Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain ist eine der schönsten, in jener Zeit die größte öffentliche Brunnenanlage in Deutschland. Die vielen Steinplastiken, angelehnt an den Jugendstil, meist Figuren aus Märchen der Gebrüder Grimm, erfreuen Kinder und sind eine Augenweide.

Das Plätschern der Fontainen und das herablaufende Wasser der Kaskaden entspannt und erholt, Erholung pur.

 

Der Märchenbrunnen in Berlin. Foto: Helga Karl
Der Märchenbrunnen in Berlin. Foto: Helga Karl

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Wasserturm am Kollwitzplatz

 

Im Volksmund wird er liebevoll der "Dicke Hermann" genannt:

Der Wasserturm im Kiez Kollwitzplatz ist umgeben von Grünflächen, deren Hochebene eine Oase der Ruhe zum Relaxen und  für das Picknick mit Familie und Freunden ist. Der Blick über die Dächer Berlins und zum Fernsehturm bei klarem Himmel ist allein schon einen Besuch wert.


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Ceciliengärten in Schöneberg Berlin

Gartenanlage Ceciliengärten im August mit Rosen, auf dem Rasen liegen Menschen. Foto: Helga Karl
Gartenanlage Ceciliengärten im August. Foto: Helga Karl

Die schöneberger Ceciliengärten - eine fast geschlossene Gartenstadt angrenzend an Friedenau -

sind ein erholsames Gartendenkmal und eine sehenswerte Wohnanlage unter Denkmalschutz, orientiert am Jugendstil und Art déco.

Fassadenflucht mit Erkern  Ceciliengärten. Foto: Helga Karl
Fassaden mit Erker, Ceciliengärten. Foto: Helga Karl

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Weltfriedensglocke im Volkspark Friedrichshain - Gedenken an die Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki durch US-Atombomben

Blumen im Japanischen Tempel mit Weltfriedensglocke Berlin beim Gedenken am 6.August 2017. Foto: Helga Karl
Japanischer Tempel mit Weltfriedensglocke beim Gedenken am 6.August 2017. Foto: Helga Karl

Weltfriedensglocke  Berlin

Ein Kleinod und einen Besuch wert im Volkspark Friedrichshain am Großen Teich: die Weltfriedensglocke im kunstvoll gestalteten Tempel.
Diese berliner Welt Friedensglocke ist ein Geschenk der Weltfriedensglockengesellschaft in Japan an die Stadt Berlin zur Erinnerung an die Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki durch US-Atombomben.

Jedes Jahr finden am 6. August Gedenkveranstaltungen an der Weltfriedensglocke im Volkspark Friedrichshain am Großen Teich statt.

Blumen liegen am 6.August im Tempel der Weltfriedensglocke Berlin. Foto: Helga Karl
Weltfriedensglocke. Foto: Helga Karl

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Sowjetisches Ehrenmal Treptow Berlin

Denkmal Mutter Heimat im Sowjetischen Ehrenmal Treptow, umgeben von Pappeln mit goldfarbenen Herbstblättern. Foto: Helga Karl
Goldfarbene Blätter der Pappeln um "Mutter Heimat", Sowjetisches Ehrenmal Treptow. Foto: Helga Karl

Goldfarbene Blätter der Pappeln in der Fülle des Herbstes, zu allen Jahreszeiten kommen und gehen Menschen, vom Morgen bis oft in die Nacht, sie sprechen viele Sprachen:

Im Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park.

 

Ein Höhepunkt ist der 9.Mai, Feiern des  Sieges über den Faschismus, Ehrung und Gedenken an das "Unsterbliche Regiment".

Denkmal "Mutter Heimat" umgeben von Kränzen und Blumen. Sowjetisches Ehrenmal Treptow am 9.Mai. Foto: Helga Karl
Blumen für Mutter Heimat. Sowjet. Ehrenmal am 9.Mai. Foto: Helga Karl

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Japanische Kirschblüte in Berlin

Blühender Japanischer Kirsch-Baum in Berlin Schöneberg vor blauem Wohnblock. Foto: Helga Karl
Blühender Japanischer Kirschbaum in Berlin Schöneberg im April. Foto: Helga Karl

Die Pracht der Fülle an zartrosa Japanischen Kirschblüten - sie ist im April in Schöneberg (Berlin) zu bewundern - ein Stück Japan in Berlin.

In Japan symbolisiert die Zeit der Kirschblüte ( 桜  sakura) den Beginn des Frühlings, die Kirschblüten die weibliche Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit.

Rosarote und weiße Japanische Kirschblüten an einem Baum. Foto: Helga Karl
Rosarote Japanische Kirschblüten. Foto: Helga Karl

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Stierbrunnen im Bötzow-Kiez

Menschen liegen auf dem Rasen unter Bäumen. Arnswalder Platz mit Stierbrunnen: Foto: Helga Karl
Grüne Oase Arnswalder Platz mit Stierbrunnen

Cafés, Restaurants, kleine Geschäfte, viele junge Leute, restaurierte schöne Altbauten - im Kiez um die Hufelandstrasse und Bötzowstrasse scheint es den Bewohnern gut zu gehen.

 

Im Bötzowviertel im Süden des Prenzlauer Berg liegt die grüne Oase mit dem Stierbrunnen bzw. Fruchtbarkeitsbrunnen am Arnswalder Platz.

Stierbrunnen bzw. Fruchtbarkeitsbrunnen am Arnswalder Platz. Foto: Helga Karl
Stierbrunnen

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Vandalismus: Sowjetisches Ehrenmal Treptow

 

Anfang November 2015 wurde die Gedenkstätte und Grabstätte Sowjetisches Ehrenmal in Berlin-Treptow geschändet. Dieses Ehrenmal hat hohe Symbolkraft für Millionen Menschen.

 

Die Fotos zeigen die Steinplatte vor der Zerstörung mit der Inschrift "Die Heimat wird ihre Helden nicht vergessen" und Jahreszahl "1941-1945" und nach dem Vandalismus 2015.

Hier liegen 7.000 von den ca 80.000 bei der Befreiung Berlins von der Nazi-Gewaltherrschaft gefallenen sowjetischen Soldaten begraben.

Eine Frau steht vor Zerstörter Steinplatte Sowjet.  Ehrenmal Treptower Park. Foto: Helga Karl 8.11.2015
Blumen auf der zerstörten Steinplatte. Foto: Helga Karl am 8.11.2015

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