Babyn Jar (Kiew) - 33.771 ermordete Juden durch SS, deutsche Wehrmacht und ukrainische Nationalisten OUN (Bandera) in 2 Tagen im September 1941
75 Jahre ist es her. Ab 29. September 1941 ermordeten deutsche SS, aktiv unterstützt von der Deutschen Wehrmacht und ebenso von ukrainischen Nazi-Kollaborateuren OUN (Bandera) in weniger als zwei Tagen in Babyn Jar/ Kiew 33.771 ukrainische Juden, meist Frauen, Kinder und alte Menschen.
Der Holocaust begann - in Kiew, Ukraine.
Ab dem 29.September 1941 wurden in Kiew systematisch alle Juden, es waren vor allem jüdische Frauen, Kinder, alte Menschen - durch Massenerschießungen ermordet.
33.771 Menschen, vom Säugling bis deren Ur-Großeltern, wurden mit deutscher Gründlichkeit beim Menschen-Massenmorden mit Betrug und Gewalt zusammen getrieben, in Dokumenten erfasst und dann am Abhang der Schlucht von Babyn Jar in Kiew erschossen - Massenmord im Minuten- und Sekundentakt, durch deutsche SS, aktiv unterstützt von der Deutschen Wehrmacht, unterstützt von ukrainischen Nazi-Kollaborateuren der OUN (Bandera).
Der Holocaust begann. Die ukrainischen Bandera-Nazi-Kollaborateure der OUN, nicht nur die faschistische Deutsche Wehrmacht allein, waren willige rassistische Mit-Täter beim deutschen Völkermord an den ukrainischen Juden.
Diese ukrainischen OUN-Bandera-Mittäter, Nazi-Kollaborateure, willig zum Massenmord an Juden (und Morden an Polen) - sie galten den deutschen Nazis trotzdem als "minderwertige Rasse".
Heute werden diese ukrainischen Nazi-Kollaborateure und rassistischen Mörder an Juden und Polen OUN (Bandera) in der "Kiew-Ukraine" als Helden gefeiert, von jenen in der Ukraine, die als "Verbündete" durch USA, EU und Deutschland aktiv unterstützt werden. Der ukrainische Nazi Stephan Bandera war SS-Mitglied der Nazi-SS-Division Galizien und am Holocaust beteiligt.
Helga Karl
Der Holocaust begann
Bitte klicken Sie zur Vergrößerung auf die folgenden beiden Aufnahmen der Ausstellung Museum Karlshorst:
Ich danke dem Museum Karlshorst für die Erlaubnis zum Fotografieren und Verwendung der Aufnahmen. Helga Karl
Texte und Fotos: Helga Karl www.KNBerlin.de KNB Kieznetzwerk Berlin
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